Eine Schamlippenverkleinerung wird in Österreich von normalen Sozialversicherung (z.B. WGKK, NOEGKK) meist nicht übernommen. Wir hatten auch schon den Fall, dass diese wirklich sehr groß und beim Fahrradfahren wirklich eine Behinderung darstellten.
Trotzdem wurde dieser Eingriff abgelehnt. Die meisten PatientInnen scheuen aber auch den Weg zum Chefarzt der jeweiligen Gebietskrankenkasse, weil Sie sich schämen und einer sochen “Begutachtung” auch nicht aussetzten wollen. Deshalb werden auch von den Schamlippenverkleinerungen (Labioplastik), die ich in meiner Ordination durchführe, 99,9% von der Patientin selbst privat finanziert!
Über den Autor

Magazine Trend und Tageszeitung sagen über Dr. Andrea Rejzek: Die Leute wählen die besten Plastischen Chirurgen… Da ich bin aus ganzem Herzen Plastische Chirurgin. Private Ordination und Tätigkeit im Krankenhaus bedeutet wenig Freizeit!